Gemeinde will besser bleiben und evaluiert dazu alle Bereiche

Seiersberg-Pirka zählt nicht nur zu den größten Gemeinden, sondern auch zu den größten Arbeitgebern in der Region und beschäftigt über 220 Mitarbeiter:innen in verschiedensten Bereichen. Von der Verwaltung über den Winterdienst bis hin zur Sommerbetreuung und dem Wasserwerk sowie vielem mehr – die Aufgabenfelder sind mannigfaltig. Um weiterhin eine serviceorientierte Verwaltung zu bieten und die Effizienz der internen Abläufe zu steigern, hat die Gemeinde im vergangenen Jahr einen bedeutenden Schritt gesetzt: Gemeinsam mit den Experten des KDZ (Zentrum für Verwaltungsforschung) wurde eine umfassende Selbstreflexionsphase und Evaluierung gestartet. Ziel dieser Initiative ist es, bestehende Prozesse zu optimieren und Doppelgleisigkeiten zu beseitigen. So soll sichergestellt werden, dass die Verwaltung ihre Dienstleistungen und Schnittstellen noch schneller und effizienter gestalten kann.
Bürgermeister Werner Baumann betont die Bedeutung dieser Maßnahmen: „Unsere Gemeinde ist eine dynamische Einheit, die viele verschiedene Aufgabenbereiche umfasst. Um diese Vielfalt erfolgreich zu managen, ist es wichtig, dass wir uns selbst hinterfragen und kontinuierlich verbessern. Das ist nicht immer angenehm und bedarf einer Menge Arbeit, der Anspruch dabei ist, besser zu bleiben und unsere Motivation.“
Die Evaluierung ermöglicht es der Gemeinde, Schwachstellen aufzudecken und Verbesserungen zu identifizieren, die letztlich den Bürger:innen zugutekommen. In einer Zeit, in der Anforderungen an die Gemeinde immer komplexer werden, ist die Selbstreflexion ein zentraler Bestandteil, um mit den Bedürfnissen der Bevölkerung und den Aufgaben Schritt zu halten, und um das Serviceangebot stetig zu optimieren. Das ist unser Anspruch und das Versprechen an die Zukunft. Denn wir sind Seiersberg-Pirka und stolz darauf.

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